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Beim Surfen durch Ihre und auch andere Seiten ist mir Einiges aufgefallen.
Nicht, dass ich denke, fehlerlos zu sein, nein, um Gottes Willen. Trotzdem
möchte ich Ihnen ein paar Tips auf den Weg geben.
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Im Internet auf Reisen gehen
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Es ist nicht notwendig, eine besonders komplexe oder kompliziert
gestaltete Seite zu besitzen, um Erfolg damit zu haben. Weniger ist
oft mehr. Versuchen Sie, sich in den Gast hineinzuversetzen oder gehen
Sie einfach mal selbst auf die Suche nach einer Unterkunft im Internet.
Was fällt Ihnen auf? Welche Informationen können Sie partout
nicht finden? Worauf schauen Sie zuerst? Überprüfen Sie
Ihre eigenen Seiten anschließend dahingehend.
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Wichtige Informationen an zentraler Stelle
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Sorgen Sie dafür, dass der Gast schnell und ohne Umwege an die
notwendigen Informationen kommt. So ist es besonders wichtig darzustellen,
WO sich Ihre Unterkunft befindet. Was wichtig ist, gehört an die zentrale
Stelle und nicht unter eine Ansammlung von Werbebannern, Begrüßungsbildchen
oder Copyrights. Sorgen Sie dafür, dass die Seiten möglichst
schnell geladen werden können und nicht unter der "Last"
der Bilder zusammenbrechen.
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Bieten Sie Ihren Gästen einen Zusatznutzen, in dem Sie auf den
Fahrradverleih um die Ecke und ein tolles Restaurant in der Nähe
verweisen. Oder auch ein entsprechendes Buch (z.B. Reiseführer)
von Amazon.de
anbieten. Damit lässt sich dann auch noch "nebenbei"
etwas Geld verdienen (gilt nur, wenn Sie ein Gewerbe angemeldet haben).
Geben Sie Tips für Unternehmungen, Ausflüge, Sehenswürdigkeiten,
Internetcafes.
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Aktualität und Verlinkung
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Prüfen Sie Ihre Links regelmäßig, führen Sie
den Gast nicht auf Seiten, die "noch" nichts enthalten oder
gar in einer Fehlermeldung enden. So etwas macht keinen guten Eindruck
Ihre Seiten sollten so aktuell wie möglich sein. Nichts ist ärgerlicher
als veraltete oder fehlende Informationen. Also, die freien Zimmer
vom letzten Jahr oder auf das Sommerfest von 1997.
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Achten Sie auf den optischen Reiz. Benutzen Sie nur ausnahmsweise
verschiedene Hintergründe und niemals mal diesen mal jenen Button. Achten
Sie auf Farben. Hintergründe, Grafiken, Tabellen, Schriften, Hyperlinks:
Sie können aus dem Vollen schöpfen. Nur bitte! stimmen Sie alles aufeinander
ab.
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Benutzen Sie ein Rechtschreibprogramm oder den Duden. Wo viel Text
ist und ständig etwas geändert wird, schleichen sich schnell Tippfehler
ein. Unfreundliche und bisweilen höhnische Kommentare sind die Folge.
Natürlich gibt es auch freundliche Leser, die auf Fehler aufmerksam
machen. Besser, es kommt gar nicht erst so weit.
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Ein HTML Dokument ist grenzenlos, aber führen Sie das nicht vor. Vermeiden
Sie extrem lange Seiten. Diese sind unübersichtlich und ermüdend.
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Einen Link möchte ich Ihnen in diesem Zusammenhang mit auf den
Weg geben: Moerder-Webseiten
bietet einen unterhaltsamen, in Kategorien eingeteilten Überblick
in Sachen "Schlechtes Webdesign".
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