Einzelzimmer nahe Berlin Wannsee in Zehlendorf |
Lage
Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf liegt im Südwesten Berlins und grenzt im Süden und Südwesten an den Stadt- und Landkreis Potsdam. Im Westen des Bezirks liegt die seenreiche Havellandschaft. Rund 40 Prozent der Fläche Zehlendorfs entfallen auf Wälder, Wasserflächen, Parkanlagen und Gartenland. Mehr als zwei Drittel aller bebauten Grundstücke sind ein- oder zweistöckig. Berlin
Schlachtensee Die beliebten Ausflugsziele entlang des Wannsees sowie die Welterbestätten der Potsdamer Kulturlandschaft liegen gleichfalls in unmittelbarer Nachbarschaft. Umweltzone - Umweltplakette | Einzelzimmer, Doppelzimmer für jedermann und jederfrau in den Gästehäusern der Universität Die LageDie Gästezimmer sind mit dem Auto sowie mit den günstigen S- und U-Bahnverbindungen bequem zu erreichen. Der Campus der Freien Universität Berlin (FU), diverse Wissenschaftsinstitute der Potsdamer Universität und die Potsdamer Filmhochschule sowie die Dahlemer Museen sind nur wenige Fahrradminuten entfernt. GästehäuserEs gibt zwei Gästehäuser. Die Toiletten und Duschen befinden sich jeweils pro Etage auf dem Flur. Pro Etage gibt es eine Teeküche, die auf Wunsch mitgebucht werden kann. Außerdem gibt es in den Gästehäusern Gemeinschaftsküchen und mehrere Aufenthaltsräume. Gästehaus 130 Einzelzimmer, 2 Doppelzimmer Gästehaus 232 Einzelzimmer Sonstiges:Tagungsräume, Musikübungsräume, Fahrradverleih auf Anfrage Regelmäßige Events im Club A 18 Mehrsprachiges Personal kostenlos WLAN-Nutzung kein Herbergs- oder Studentenausweis erforderlich ! Zimmer-Preise
Bettwäsche
5 Euro komplett pro Gast* Die Bezahlung erfolgt bei kurzfristigen Buchungen bei Anreise. Sonst sind 25 % Anzahlung erwünscht. Abendessen: Warme und kalte Speisen und Snacks im Club A 18 geöffnet täglich ab 20.00 Uhr Fitnessstudio: Buchung bei Anmeldung Check-In
Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Check-In in die Unterkunft ab 15 Uhr. Am Wochenende und außerhalb der
öffnungszeiten nach Vereinbarung Anreise
Entfernungen Berlin Zoologischer
Garten: ca. 38 Minuten, ab Wasgensteig mit dem Bus 118 bis zur S-Bahn-Station
Wannsee, dann weiter mit der S-Bahn (S7 Richtung Ahrensfelde) bis Zoologischer
Garten oder mit der Regionalbahn ab Wannsee in 10 Minuten
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Der
Schlachtensee Essensraum
und Sitzgelegenheiten in den Gemeinschaftsräumen Auf dem Gelände: Club
18 Auch das jüngere und ältere Zehlendorfer Publikum geniesst das reichliche und reichhaltige Getränke- und Essensangebot des Clubs A18. Die Preise sind studentenfreundlich, gemäss dem Motto: "Von Studenten für Studenten". Bekannt ist der Club A18 in Zehlendorf und darüber hinaus besonders für seine grösseren Events wie das jährliche Oktoberfest, die Halloweenparty, St. Patrick`s Day, Heavy Metal-Abende, Konzerte und die monatlichen Dorfparties. Geöffnet ist der Club A18 jeden Abend ab 20 Uhr. Von Montag bis Mittwoch von 20 - 21 Uhr ist Happy Hour (außer bei Sonderveranstaltungen): Jedes Bier kostet 50 Cent weniger! Aus der Küche gibt es von Montag bis Mittwoch neben der Tageskarte ein besonderes Tagesessen, donnerstags servieren wir SchniPoSa (Schnitzel mit Pommes und Salat), Freitag ist Pizzatag, und zum Wochenausklang gibt es das berühmte Sonntagsessen. | |||||||||||||||||||
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1957-1964: BAU IN MEHREREN ABSCHNITTEN Das von der US-Regierung gestiftete Gelände wurde von 1957 bis 1964 in mehreren Bauabschnitten errichtet und gehört mit seiner Campusarchitektur nach amerikanischem Vorbild zu einem der herausragenden Beispiele der frühen Nachkriegsmoderne. Bereits kurz nach der Fertigstellung forderten die studentischen Bewohner mehr Mitspracherechte und gründeten verschiedene kleinere Lern- und Protestzirkel, die das avisierte Gemeinschaftskonzept zu kippen drohten. 1964 kam es daraufhin zu einer ersten und grundlegenden Neukonzipierung in der inneren Organisation des Dorfes: Das Amt des Dorfleiters wurde zugunsten einer rechtlich gestärkten studentischen Selbstverwaltung abgeschafft. "Neues Wohnen statt Gemeinschaftsideologie" war nun der Grundsatz des geänderten Konzeptes.
DIE 1970er JAHRE: ERWEITERUNG DES DORFES Der Generationenkonflikt und die Studentenrevolten der 1968er-Bewegung fanden insbesondere hier ihr Spiegelbild. In einer spontanen Aktion trafen sich Männer und Frauen auf dem Dorfplatz und tauschten Schlüssel und Zimmer, um so gegen die praktizierte Geschlechtertrennung zu protestieren. 1977 wurde das Ensemble aus terrassenförmig errichteten Wohn- und Gemeinschaftshäusern um weitere vier Wohnblöcke ergänzt. In den so genannten Gemeinschaftshäusern wurden 352 Wohnheimplätze neu geschaffen, die der fortgeschrittenen Anonymisierung an den Berliner Universitäten entgegenwirken sollten. Die Wohngemeinschaften dieser Häuser bildeten sich bis zur Entmietung des Dorfes nicht selten aus Bewohnern des Altbaus und ermöglichten so den Bewohnern eine gänzlich neue Wohnform innerhalb der vertrauten Umgebung.
DIE 1980er JAHRE: WOHNUNGSNOT UND UMBAUPLäNE Die 1980er Jahre standen unter der Planvorgabe Abriss und Neubau. Eine Neukonzipierung der Wohneinheiten zu Apartments hätte jedoch zu einer starken änderung des ursprünglichen Konzepts und nicht zuletzt zu stark steigenden Mieten geführt. Der Protest der Studierenden, unter anderem auch mit politischer Unterstützung, hatte großen Anteil am Verhindern dieser Pläne. Entscheidend jedoch war, dass sich die Fachjuroren des ausgelobten Bauwettbewerbs nach einer Besichtigung den Abrissplänen widersetzten und die Bau- und Gartenanlage unter Denkmalschutz gestellt wurde.
DIE 1990er JAHRE BIS HEUTE: ABRISSKAMPF UND NEUBEGINN Ende
1998 geriet man wieder in die Schlagzeilen, als der damalige Kultursenator
beabsichtigte, die Anlage weit unter Wert gegen ein anderes Grundstück einzutauschen,
was einen weitgehenden Abriss des Denkmals zur Folge gehabt hätte. Gegen
dieses Vorhaben protestierten die studentische Selbstverwaltung, der Freundeskreis
des Studentendorfes und ab September 2002, die von den Mitgliedern des Freundeskreises
gegründete Genossenschaft Studentendorf Berlin Schlachtensee eG, aber auch
verschiedene renommierte Wissenschaftseinrichtungen und Fachverbände Berlins,
die Denkmalschützer, der Bezirk Steglitz-Zehlendorf und die Landesverbände
verschiedener politischer Parteien. |
Diese
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Wir bedanken uns beim Bed and Breakfast Ring Deutschland für die Listung
dieser Unterkunft.
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