Einzelzimmer nahe Berlin Wannsee in Zehlendorf

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Das Gelände der Unterkunft
Das Gelände

Das Gelände der Unterkunft
Das Gelände

Gemeinschaftsraum
Gemeinschaftsraum

Beispielzimmer als Einzelzimmer
Beispielzimmer als Einzelzimmer

Lage
Berlin Zehlendorf

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf liegt im Südwesten Berlins und grenzt im Süden und Südwesten an den Stadt- und Landkreis Potsdam. Im Westen des Bezirks liegt die seenreiche Havellandschaft. Rund 40 Prozent der Fläche Zehlendorfs entfallen auf Wälder, Wasserflächen, Parkanlagen und Gartenland. Mehr als zwei Drittel aller bebauten Grundstücke sind ein- oder zweistöckig.

Karte
Die Gästehäuser befinden sich in der Wasgenstraße in 14129 Berlin Zehlendorf, Deutschland.
Stadtplan: stadtplandienst.de

Berlin Schlachtensee
Das vorstädtische Quartier hat bis heute sein nobles Erscheinungsbild bewahrt. Viele der historischen Guts- und Vorstadthäuser wurden rekonstruiert. Neben zahlreichen Geschäften, Cafés, Restaurants und Kneipen im Zehlendorfer Ortskern befinden sich wenige Fußwegminuten entfernt (am S-Bahnhof Schlachtensee) verschiedene kleinere Geschäfte und Supermärkte zur Deckung des täglichen Bedarfs. Der nördlich der S-Bahn gelegene Schlachtensee ist ein beliebtes Ausflugsziel und Erholungsgebiet der Berliner. Der sehr saubere See bietet die Möglichkeit zum Schwimmen, Ruderbootfahren oder entspannten Picknicken auf den Uferwiesen.

Die beliebten Ausflugsziele entlang des Wannsees sowie die Welterbestätten der Potsdamer Kulturlandschaft liegen gleichfalls in unmittelbarer Nachbarschaft.

Umweltzone - Umweltplakette
Seit 01.01.2008 gehört der City-Bereich Berlin (A) zur Umweltzone. Wollen Sie mit dem Auto in die Berliner Innenstadt fahren, informieren Sie sich hier: Umweltplakette für Touristen. Diese Unterkunft befindet sich außerhalb der Umweltzone. Sie können das Auto stehen lassen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Umweltzone fahren.

Einzelzimmer, Doppelzimmer für jedermann und jederfrau in den Gästehäusern der Universität

Die Lage

Die Gästezimmer sind mit dem Auto sowie mit den günstigen S- und U-Bahnverbindungen bequem zu erreichen. Der Campus der Freien Universität Berlin (FU), diverse Wissenschaftsinstitute der Potsdamer Universität und die Potsdamer Filmhochschule sowie die Dahlemer Museen sind nur wenige Fahrradminuten entfernt.

Gästehäuser

Es gibt zwei Gästehäuser. Die Toiletten und Duschen befinden sich jeweils pro Etage auf dem Flur. Pro Etage gibt es eine Teeküche, die auf Wunsch mitgebucht werden kann. Außerdem gibt es in den Gästehäusern Gemeinschaftsküchen und mehrere Aufenthaltsräume.

Gästehaus 1

30 Einzelzimmer, 2 Doppelzimmer

Gästehaus 2

32 Einzelzimmer

Doppelbett im großen ApartmentKüche des großen ApartmentsEsstisch im großen Apartment

Sonstiges:
Tagungsräume, Musikübungsräume, Fahrradverleih auf Anfrage
Regelmäßige Events im Club A 18
Mehrsprachiges Personal
kostenlos WLAN-Nutzung

kein Herbergs- oder Studentenausweis erforderlich !

Zimmer-Preise

 
pro Nacht
pro Woche
pro 2 Wochen
pro 3 Wochen
pro Monat
Einzelzimmer
24,00 Euro
132,00 Euro
202,00 Euro
286,00 Euro
330,00 Euro
Doppelzimmer
31,00 Euro
186,00 Euro
285,00 Euro
403,00 Euro
465,00 Euro

Bettwäsche 5 Euro komplett pro Gast*
Handtücher 1 Euro pro Stück*
Rabatt für Kinder: Kinder bis 6 Jahre im Elternbett frei (bitte im Formular mit angeben)
ohne Frühstück / Selbstversorger Frühstück wird nicht angeboten
Währungsumrechner (link)

Die Bezahlung erfolgt bei kurzfristigen Buchungen bei Anreise. Sonst sind 25 % Anzahlung erwünscht.

Abendessen: Warme und kalte Speisen und Snacks im Club A 18 geöffnet täglich ab 20.00 Uhr

Fitnessstudio: Buchung bei Anmeldung

Check-In Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Check-In in die Unterkunft ab 15 Uhr. Am Wochenende und außerhalb der öffnungszeiten nach Vereinbarung
Check-Out täglich bis 11.00 Uhr

Anreise

  • Auto: Autobahnabfahrt Kreuz Zehlendorf (ca. 3 Minuten)
  • S-Bahn:
    S-Bahnhof Schlachtensee S 1 (ca. 10 Fußminuten)
    S-Bahnhof Wannsee / Bus 118 (ca. 6 Minuten)
    S-Bahnhof Mexikoplatz / Bus 118 (ca. 6 Minuten)

Entfernungen

Berlin Zoologischer Garten: ca. 38 Minuten, ab Wasgensteig mit dem Bus 118 bis zur S-Bahn-Station Wannsee, dann weiter mit der S-Bahn (S7 Richtung Ahrensfelde) bis Zoologischer Garten oder mit der Regionalbahn ab Wannsee in 10 Minuten
Berlin Alexanderplatz: in ca. 51 Minuten, ab Wasgensteig mit dem Bus 118 bis zur S-Bahn-Station Wannsee, dann weiter mit der S-Bahn (S7 Richtung Ahrensfelde) bis zum Alexanderplatz
Messe Berlin, ICC: ca. 36 Minuten, ab Wasgensteig mit dem Bus 118 bis zur S-Bahn-Station Wannsee, dann weiter mit der S-Bahn (S7 Richtung Ahrensfelde oder S41 Richtung Westend) bis Westkreuz, dann weiter mit der S-Bahn (S46 Richtung Gesundbrunnen) bis Messe Nord / ICC
Berlin Hauptbahnhof in 32 Minuten mit dem Bus 118 vom Wasgensteig bis zum S-Bahnhof Wannsee und dann mit der Regionallinie RE1 bis Berlin Hauptbahnhof
Flughafen Berlin Tegel: ca. 60 Minuten, ab Krankenhaus Hubertus mit dem Bus 112 bis zur S-Bahn-Station Nikolassee, dann weiter mit der S-Bahn (S7 Richtung Ahrensfelde) bis zum Bahnhof Charlottenburg, dann weiter mit dem Bus 109 bis zum Flughafen
Berlin Potsdamer Platz: ca. 48 Minuten, ab Kurstraße mit dem Bus 118 bis S-Bahnhof Mexikoplatz, dann weiter mit der S-Bahn (S1 Richtung Oranienburg) bis zum Potsdamer Platz

 

Der Schlachtensee
Der SchlachtenseeDer Schlachtensee

Essensraum und Sitzgelegenheiten in den Gemeinschaftsräumen
Essensraumeiner der Gemeinschaftsräume

Auf dem Gelände:

Club 18

Der Club A18 wird in Selbstverwaltung betrieben und ist Haupttreffpunkt der Bewohner aus aller Welt.

Auch das jüngere und ältere Zehlendorfer Publikum geniesst das reichliche und reichhaltige Getränke- und Essensangebot des Clubs A18. Die Preise sind studentenfreundlich, gemäss dem Motto: "Von Studenten für Studenten".

Bekannt ist der Club A18 in Zehlendorf und darüber hinaus besonders für seine grösseren Events wie das jährliche Oktoberfest, die Halloweenparty, St. Patrick`s Day, Heavy Metal-Abende, Konzerte und die monatlichen Dorfparties.

Geöffnet ist der Club A18 jeden Abend ab 20 Uhr. Von Montag bis Mittwoch von 20 - 21 Uhr ist Happy Hour (außer bei Sonderveranstaltungen): Jedes Bier kostet 50 Cent weniger! Aus der Küche gibt es von Montag bis Mittwoch neben der Tageskarte ein besonderes Tagesessen, donnerstags servieren wir SchniPoSa (Schnitzel mit Pommes und Salat), Freitag ist Pizzatag, und zum Wochenausklang gibt es das berühmte Sonntagsessen.

Name : Vorname :
Straße :
PLZ : Stadt : Land :
Tel : Fax :
E-Mail :
Ich wünsche :
Zimmer :
Bettwäsche :
Handtücher :
Anreise am : Uhrzeit ca:
Abreise am :
City Tax für Touristen :
per :
Bemerkungen, Grund der Reise,
Zusammensetzung;
für Apartment-Buchung:
Anzahl der Gäste:
Spamschutz:  1 + .3 = <- Bitte Ergebnis eintragen.
nur Anfrage :   
Bitte fest buchen, wenn möglich:


Geschichte

1957-1964: BAU IN MEHREREN ABSCHNITTEN

Das von der US-Regierung gestiftete Gelände wurde von 1957 bis 1964 in mehreren Bauabschnitten errichtet und gehört mit seiner Campusarchitektur nach amerikanischem Vorbild zu einem der herausragenden Beispiele der frühen Nachkriegsmoderne. Bereits kurz nach der Fertigstellung forderten die studentischen Bewohner mehr Mitspracherechte und gründeten verschiedene kleinere Lern- und Protestzirkel, die das avisierte Gemeinschaftskonzept zu kippen drohten. 1964 kam es daraufhin zu einer ersten und grundlegenden Neukonzipierung in der inneren Organisation des Dorfes: Das Amt des Dorfleiters wurde zugunsten einer rechtlich gestärkten studentischen Selbstverwaltung abgeschafft. "Neues Wohnen statt Gemeinschaftsideologie" war nun der Grundsatz des geänderten Konzeptes.

DIE 1970er JAHRE: ERWEITERUNG DES DORFES

Der Generationenkonflikt und die Studentenrevolten der 1968er-Bewegung fanden insbesondere hier ihr Spiegelbild. In einer spontanen Aktion trafen sich Männer und Frauen auf dem Dorfplatz und tauschten Schlüssel und Zimmer, um so gegen die praktizierte Geschlechtertrennung zu protestieren. 1977 wurde das Ensemble aus terrassenförmig errichteten Wohn- und Gemeinschaftshäusern um weitere vier Wohnblöcke ergänzt. In den so genannten Gemeinschaftshäusern wurden 352 Wohnheimplätze neu geschaffen, die der fortgeschrittenen Anonymisierung an den Berliner Universitäten entgegenwirken sollten. Die Wohngemeinschaften dieser Häuser bildeten sich bis zur Entmietung des Dorfes nicht selten aus Bewohnern des Altbaus und ermöglichten so den Bewohnern eine gänzlich neue Wohnform innerhalb der vertrauten Umgebung.

DIE 1980er JAHRE: WOHNUNGSNOT UND UMBAUPLäNE

Die 1980er Jahre standen unter der Planvorgabe Abriss und Neubau. Eine Neukonzipierung der Wohneinheiten zu Apartments hätte jedoch zu einer starken änderung des ursprünglichen Konzepts und nicht zuletzt zu stark steigenden Mieten geführt. Der Protest der Studierenden, unter anderem auch mit politischer Unterstützung, hatte großen Anteil am Verhindern dieser Pläne. Entscheidend jedoch war, dass sich die Fachjuroren des ausgelobten Bauwettbewerbs nach einer Besichtigung den Abrissplänen widersetzten und die Bau- und Gartenanlage unter Denkmalschutz gestellt wurde.

DIE 1990er JAHRE BIS HEUTE: ABRISSKAMPF UND NEUBEGINN

Ende 1998 geriet man wieder in die Schlagzeilen, als der damalige Kultursenator beabsichtigte, die Anlage weit unter Wert gegen ein anderes Grundstück einzutauschen, was einen weitgehenden Abriss des Denkmals zur Folge gehabt hätte. Gegen dieses Vorhaben protestierten die studentische Selbstverwaltung, der Freundeskreis des Studentendorfes und ab September 2002, die von den Mitgliedern des Freundeskreises gegründete Genossenschaft Studentendorf Berlin Schlachtensee eG, aber auch verschiedene renommierte Wissenschaftseinrichtungen und Fachverbände Berlins, die Denkmalschützer, der Bezirk Steglitz-Zehlendorf und die Landesverbände verschiedener politischer Parteien.
Der Freundeskreis unterbreitete im Frühjahr 2001 dem Berliner Senat sein erstes Angebot, das Grundstück mit seinen 1.061 Wohnheimplätzen zu kaufen, zu erneuern und in seiner bisherigen Nutzung weiter zu betreiben. Nach langwierigen Verhandlungen gelang dem Freundeskreis in einem Nachfolgebieterverfahren im April 2002 der Durchbruch. Der Freundeskreis erhielt den Zuschlag für die Kaufvertragsverhandlungen mit dem Land Berlin. Im Anschluss führte der Freundeskreis umfangreiche Untersuchungen über die wirtschaftliche Tragfähigkeit und Finanzierung des Projektes durch, deren Ergebnis am 30. September 2002 die Gründung der Genossenschaft Studentendorf Berlin Schlachtensee eG war, die den künftigen Betrieb und die Erneuerung des Dorfes verantwortungsvoll tragen und weiterentwickeln wird. Im Dezember 2003 wurde der Kaufvertrag unterzeichnet, im darauf folgenden April 2004 die Ankauffinanzierung mit der Bank für Sozialwirtschaft vertraglich gesichert.
Seit 2004 betreibt die Genossenschaft die Anlage in eigener Verantwortung und konnte bis zum Ende des Jahres 2004 ein gutes Drittel der Wohnheimpl ätze vermieten. Mit der Freien Universität Berlin wurde ein Kooperationsvertrag geschlossen, welcher der Universität ein festes Kontingent an Plätzen sichert. Die Universität hat so die Möglichkeit, über das gesamte Jahr Gaststudenten aus dem In- und Ausland problemlos unterzubringen. Mit anderen Universitäten sollen ähnliche Verträge geschlossen werden.

Diese Zimmer werden vermittelt über die Zimmervermittlung für Privatzimmer und Ferienwohnungen in Deutschland.
Preise inklusive Vermittlungsgebühr. Unsere AGB's. & Datenschutzerklärung
Wir bedanken uns beim Bed and Breakfast Ring Deutschland für die Listung dieser Unterkunft.
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